Der Sprengstoff sei explodiert und habe zu einem teilweisen Einsturz der Mauern geführt.
Kusnetsowa stellte klar, dass am Ort der Explosion Blutspuren und Glasscherben zu sehen gewesen seien. Die Verkabelung entzündete sich nur durch Zufall nicht.
„In diesem Moment waren keine Kinder in dem Umkleideraum, in dem Bereich, wo die Wände eingestürzt waren“, schloss sie.
In der Schule Nr. 175 in Kasan ist es am Dienstagmorgen zu einer Schießerei gekommen. Laut offiziellen Angaben kamen dabei sieben Schulkinder und eine Lehrerin ums Leben. Weitere 20 Menschen sollen verletzt worden sein.
Zu der Tragödie nahm auch Sachsens Ministerpräsident Michal Kretschmer Stellung und drückte seine Anteilnahme aus.
snanews
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