Dabei versicherte Blinken, dass US-Präsident Biden Israels Selbstverteidigungsrecht gegen Raketenangriffe voll und ganz unterstütze. Nach Netanjahus Angaben sprachen beide auch darüber, wie sich die humanitäre Situation im Gazastreifen verbessern lasse. Blinken betonte, er sei in die Region gekommen, um die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern abzubauen. Nach seinem Besuch in Jerusalem plant der US-Außenminister nach Ramallah, Kairo und Amman weiterzureisen. Dort will er mit Palästinenserpräsident Abbas, den ägyptischen Staatschef al-Sisi und den jordanischen König Abdullah dem Zweiten sprechen.
Seit Freitag vergangener Woche gilt eine zwischen Israel und der islamistischen Hamas vereinbarte Waffenruhe. Diese wird bisher weitgehend eingehalten.
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