Wie das Gesundheitsministerium in Kabul mitteilte, gilt die Regelung zunächst für zwei Wochen. Betroffen sind Einrichtungen in der Hauptstadt Kabul und in 16 der 34 Provinzen. Begründet wurde die Entscheidung mit einem Anstieg der Neuinfektionen. Zuletzt lag die Zahl bei 980 innerhalb eines Tages.
In Afghanistan haben bislang 1,5 Prozent der Einwohner eine Erstimpfung erhalten. Aufgrund ausbleibender Impfstofflieferungen ist die Kampagne allerdings vorläufig gestoppt worden.
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