Laut Mousavi haben sich die Beziehungen zwischen dem Iran und Aserbaidschan in den letzten Jahren sehr aufrichtig und aufwärts entwickelt. Die grundsätzliche Politik der Islamischen Republik Iran besteht darin, aufrichtige Beziehungen zu allen Nachbarn, insbesondere zu Aserbaidschan, aufrechtzuerhalten.

Der Minister fügte hinzu, dass es in allen Bereichen viele Partnerschaften und Verbindungen zwischen dem Iran und Aserbaidschan gebe. Das Hauptziel zwischen den beiden Ländern ist die Steigerung des Handelsumsatzes und die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen.

„In der jüngsten Regierungszeit des derzeitigen iranischen Präsidenten Hassan Rohani wurden ernsthafte Schritte unternommen, um die Beziehungen zu Aserbaidschan aufzubauen. In den letzten 3-4 Wochen haben drei iranische Minister - Außenminister Mohammad Javad Zarif, Minister für Straßen und Stadtentwicklung Mohammad Eslami und Energieminister Reza Ardakanian - Aserbaidschan besucht. Im Gegenzug besuchte auch der stellvertretende aserbaidschanische Premierminister Schahin Mustafayev den Iran“, sagte er.

Der Minister betonte, dass einer der Vorteile der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und dem Iran die Transitrouten der beiden Länder seien. Es werden verschiedene Schritte unternommen, um diese Transitrouten zu entwickeln. Mit der Entwicklung der Transitrouten wird der Handel zwischen den beiden Ländern voraussichtlich um das 2-3-fache zunehmen. Die Aussichten für Handel und Wirtschaft beider Länder sind groß.

„Der Iran will sich innerhalb des Nord-Süd-Korridors nicht damit zufriedengeben, Transitrouten mit Aserbaidschan nur auf dem Landweg zu realisieren. In diesem Zusammenhang beabsichtigt der Iran, Transitrouten mit Aserbaidschan auf der Schiene und dem Kaspischen Meer zu entwickeln. In den Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern entsteht Vielfalt. All dies wird sowohl den Handel als auch den Transit zwischen den beiden Ländern erhöhen“, sagte Mousavi.

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