In seiner Ansprache an die Nation sagte er, dass die Niederlage von Karabach der Grund für die politische Krise in Armenien sei und beklagte die unvollständigen Aktivitäten und die verfehlte Politik der Führung des Landes:
"Am 10. Oktober, dem 10. Tag des Krieges, verkündete Nikol der Welt, dass sich die Arzach-Verteidigungsarmee (ehemals das sogenannte Regime in Berg-Karabach) auf einen Gegenangriff vorbereitet. Die militärischen Operationen, der sogenannte "Lalatapa-Gegenangriff" oder "Operation Horadiz" begann am 7. Oktober und endete sehr schnell. Es gab kein solches "Phänomen" auf der Erde, dass der Führer eines kriegführenden Landes einen Tag vor einem entscheidenden Gegenangriff erklärte, dass er eine Militäroperation für die ganze Welt vorbereite.
Er beeilte sich auch, der internationalen Gemeinschaft am Morgen des 7. Oktober, während die Operation noch im Gange war, mitzuteilen, dass er einen erfolgreichen Gegenangriff gestartet habe, der den Kriegsverlauf ändern würde.
Diese vorher angekündigte Militäroperation war so "erfolgreich", dass Hunderte unserer Soldaten getötet wurden und wir eine Reservetruppe verloren, die Hadrut retten könnte."
Es sei darauf hingewiesen, dass die Nachrichten über die Rede von Paschinjan und die Vorbereitungen für Militäroperationen in den lokalen Medien weit verbreitet waren.
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