Die COVID-19-Pandemie habe die akademische Bildung in Aserbaidschan ernsthaft beschädigt, aber gleichzeitig verbesserten die Menschen dadurch ihre sozialen Fähigkeiten, sagte die Abteilungsleiterin im Bildungsministerium Vafa Yagublu am 7. September bei einem Briefing, berichtet AzVision.az.
Yagublu stellte fest, dass die Vorbereitungen für das neue akademische Jahr ordnungsgemäß durchgeführt wurden.
"Lehrer wurden in Weiterbildungskurse eingebunden. Es wurden auch Lehrbücher mit QR-Codes gedruckt. Der Unterricht ist ein wechselseitiger Prozess. Vieles hängt von den Lehrern ab, aber die Schüler sollten auch Lust und Interesse beim Lernen zeigen", fügte sie hinzu.
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