In der Erklärung der Zweigstelle AzVision heißt es, dass die Schiffe „CMS Pahlavan“, „CMS Igid“ und „CMS-3“ im Rahmen geschäftlicher Aktivitäten zum Hafen von Abu Dhabi aufgebrochen seien und die Reise auf dem Die angegebene Route soll durch den Suezkanal verlaufen.
Da die Schiffe gefährliche Piraterie-Hotspots passieren sollen, besteht die Notwendigkeit, die Sicherheit zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wurde ein Vertrag mit einem entsprechenden, auf den Bereich Schiffsschutz spezialisierten Unternehmen unterzeichnet und die Schiffe wurden mit militarisierten Sicherheitsteams ausgestattet 2 Personen pro Schiff.
Als die Schiffe am 7. November die eritreische Küste passierten, wurde aufgrund der Wetterbedingungen beschlossen, die Bewegung fortzusetzen und in die Hoheitsgewässer Eritreas einzudringen, und die Kapitäne der Schiffe versuchten, mit den Sicherheits- und Küstenwachebehörden von Eritrea zu kommunizieren Eritrea übermittelte über den internationalen Kanal VHF-16 Informationen über die Einfahrt in die Hoheitsgewässer, erhielt jedoch keine Antwort.
Laut einem Bericht, den das Schiff am 7. November um 10:06 Uhr Ortszeit erhalten hatte, wurden alle drei Schiffe von der eritreischen Marine bei den Koordinaten 13°23'N, 042°39'E abgefangen. Entsprechend den Anforderungen des Dienstes änderten die Schiffe also ihren Kurs und kamen an der von der Militärflotte bezeichneten Station an. Nach dem Stoppen am Anker wurden sie von den Vertretern der Militärflotte in den Inspektionsprozess einbezogen.
Auf den besagten Schiffen befinden sich insgesamt 24 Personen, darunter 18 aserbaidschanische Staatsbürger und 6 ausländische Staatsbürger.
Sobald von den Kapitänen Informationen zu dem genannten Problem eingingen, beantragte das Unternehmen noch am selben Tag offiziell die staatliche See- und Hafenagentur des Ministeriums für digitale Entwicklung und Verkehr. Später wurden entsprechende Anfragen an das Außenministerium gerichtet und alle Arbeiten zur Lösung des Problems wurden im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit den oben genannten Institutionen durchgeführt.
Gleichzeitig wurden entsprechende Berufungen an die Vertreter der Versicherungsgesellschaft, die die Schiffe versichert, und an die zuständigen Anwaltskanzleien Großbritanniens gerichtet und die oben genannten Organisationen in eine Zusammenarbeit einbezogen, um die Lösung des Problems zu beschleunigen.
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