Laut der Erklärung wird der Impfprozess gegen das Coronavirus in Aserbaidschan im Einklang mit der Impfstrategie für 2021-2022 fortgesetzt. Die neue Omicron-Variante, die durch Mutationen im Coronavirus entstanden ist, gibt in Aserbaidschan und weltweit Anlass zur Sorge.
„Im Rahmen der Überwachung der epidemiologischen Lage in Aserbaidschan werden regelmäßig Analysen auf genetische Varianten des Virus durchgeführt. In der neuen Studienphase wurde in 12 Proben von Personen, die aus dem Ausland eingetroffen", heißt es in der Erklärung.
Die Studien haben erneut gezeigt, dass Impfungen der effektivste Weg zum Schutz vor gefährlichen neuen Varianten des Virus sind. Durch die aktive Beteiligung der Bevölkerung an der Impfung bleibe die epidemiologische Lage in Aserbaidschan stabil, hieß es weiter.
Um sich vor der neuen Variante des Coronavirus zu schützen, fordern die Gesundheitsbehörden die Bevölkerung auf, sich mit einer (dritten) Auffrischimpfungsdosis zu impfen, um die Antikörperspiegel zu erhöhen, fügte die Erklärung hinzu.
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