180 Stunden später waren 145 Tüten der Süßigkeiten und 90 Tuben Kleber leer und die runden Drops auf dem Kleid angebracht. Noch vor ein paar Monaten musste sich die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern Sorgen um ihre Wohnung machen, fehlende Einkünfte gefährdeten die Weiterführung ihres Mietverhältnisses in der englischen Grafschaft West Yorkshire. In dieser Zeit sah sich die Familie gezwungen, bei Freunden zu wohnen.
Nun sei Bryan laut eigener Aussage auf dem Weg zu ihrer ersten Million. Die will sie mit ihrer eigenen Modekollektion verdienen. Bis auf das Bonbon-Kleid erregten ihre Kreationen für Damen und Kinder jedoch noch keine nennenswerte Aufmerksamkeit. Eine eigene Homepage soll das aber zeitnah ändern. Der Onlineshop ist bereits eröffnet.
Bisher wird Bryan von der Onlineplattform „Ripleys“ betreut, die ungewöhnliche Projekte und Gegenstände unterstützt und vertreibt. Das Kleid und einige der Handtaschen aus ihrer „Sarah Bryan Collection“ wurden auf diese Weise bereits dem Management von Miley Cyrus, den Kardashians und Lady Gaga angeboten – bisher jedoch ohne Rückmeldung.
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