Der Rucksack des Islamisten enthielt einen Polyäthylen-Beutel mit Ratteninnereien und –kot, aus denen der Rucksackbesitzer anscheinend Erreger tödlicher Krankheiten gewinnen wollte.
„Das ließ die Annahme aufkommen, dass der Tatverdächtige versucht hatte, bakteriologische Waffen herzustellen. In Wirklichkeit aber stellen die vorgefundenen Substanzen keine Gefahr dar“, schreibt die Zeitung.
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