AzVision berichtet, dass der russische Außenminister Sergej Lawrow dies auf der thematischen Konferenz „Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan im 21. Jahrhundert: strategische Partnerschaft im Kontext der regionalen Sicherheit“ im Rahmen des dritten Treffens des russisch-aserbaidschanischen Expertenrates gesagt hat.
Der Minister betonte, dass das dreigliedrige Format Russland-Aserbaidschan-Iran eine normale Zukunft habe: "Das offizielle Moskau ist bereit, zur Wiederherstellung dieses Formats beizutragen. Vor der Pandemie funktionierte das dreigliedrige Format Russland-Aserbaidschan-Iran erfolgreich. Wir glauben, dass er eine gute Zukunft hat. Jetzt sind wir daran interessiert, dass unsere iranischen Kollegen die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Folgen des blutigen Angriffs auf die diplomatische Vertretung Aserbaidschans zu beseitigen. Wir werden versuchen, dieses Problem zu lösen."
In Bezug auf eine weitere regionale Kooperationsplattform im 3+3-Format sagte S. Lawrow, dass die Vorbereitungen für das zweite Treffen im Gange seien: "Die 3+3-Plattform wurde vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und später vom russischen Präsidenten Wladimir Putin unterstützt und auf Initiative von Präsident Ilham Aliyev gegründet. Es fand nur eine Sitzung dieses Mechanismus statt. Georgien vermied die Teilnahme. Aber wir waren uns einig, die Tür für Tiflis immer offen zu halten. Dies bleibt im Zusammenhang mit der Vorbereitung des zweiten Treffens in dieser Phase absolut relevant."
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