Gewisse Meinungsverschiedenheiten seien zwischen Aserbaidschan und Frankreich nach dem Zweiten Karabach-Krieg entstanden, sagte der aserbaidschanische Außenminister Dscheyhun Bayramov auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der französischen Europa- und Außenministerin Catherine Colonna in Baku, berichtet AzVision.az.
Bayramov stellte fest, dass Aserbaidschan als Ergebnis des 44-tägigen Vaterländischen Krieges sein Land auf der Grundlage seiner Verfassung, der UN-Charta und legitimer Rechte befreit habe.
„In der Zeit nach dem Konflikt kam es jedoch zu gewissen Meinungsverschiedenheiten in den Beziehungen zu Frankreich. Trotzdem blieb Aserbaidschan auch in der Zeit der Spannungen in Kontakt. Wir waren immer offen für Kontakte“, fügte er hinzu.
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