AzVision wurde vom aserbaidschanischen Außenministerium mitgeteilt, dass das persönliche Treffen zwischen den Ministern unter Teilnahme der Delegationen beider Seiten fortgesetzt wurde.
In dem ausführlichen Treffen wurden die Fragen der aktuellen Agenda der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Frankreich, der aktuelle Stand der Beziehungen, einschließlich der Ereignisse in der Region, besprochen.
Minister Jeyhun Bayramov sagte, dass seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Frankreich Wirtschaft, Energiesicherheit, Verkehr, Kultur, Bildung, humanitäre Hilfe usw. unter Hinweis auf die Durchführung gemeinsamer Projekte in den Bereichen, stellten fest, dass es Möglichkeiten für die Fortsetzung der effektiven Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern gibt. Minister Jeyhun Bayramov wies darauf hin, dass gegenseitige Kontakte und politischer Dialog wichtig sind, um den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu erörtern, Perspektiven und Möglichkeiten zu bewerten und Missverständnisse auszuräumen.
Minister Jeyhun Bayramov informierte die andere Partei ausführlich über die aktuelle regionale Situation und die Realitäten in der Zeit nach dem Konflikt, die Bemühungen Aserbaidschans um die Normalisierung der Beziehungen zu Armenien, die Unterzeichnung eines Friedensvertrags, die Öffnung des Verkehrs und der Kommunikation in der Region, und stellte fest, dass Armenien weiterhin eine nicht konstruktive Herangehensweise, militärische und politische Provokationen zeige.Er sagte, dass er begangen habe, dass er seine Verpflichtungen vernachlässigt habe, dass die Lachin-Straße für die Fortsetzung der militärischen und Minendrohung missbraucht werde, entgegen den Bestimmungen der Dreigliedrigen Erklärung. Minister Jeyhun Bayramov betonte, dass Aserbaidschan trotz der aktuellen Herausforderungen und Schwierigkeiten seine Bemühungen um Frieden und Sicherheit in der Region fortsetzen werde. Minister Jeyhun Bayramov wies auf die Beteiligung Frankreichs am Verhandlungsprozess zur Lösung des vergangenen Konflikts hin und wies darauf hin, dass die Position Frankreichs in der Zeit nach dem Konflikt nicht zum Friedensprozess beigetragen habe.
Ministerin Katrin Colona sprach über die Geschichte der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Frankreich und den politischen Dialog zwischen den Führern der beiden Länder und sagte, dass es trotz der Tatsache, dass unsere Ansätze in einer Reihe von Fragen nicht übereinstimmen, wichtig sei, enge Kontakte fortzusetzen und politische Konsultationen in Richtung der Entwicklung der Beziehungen. Trotz der Tatsache, dass es lange dauern wird, eine Lösung für die Fragen des Friedens und der Vertrauensbildung in der Region zu finden, betonte Ministerin Katrin Colona die Bedeutung des Engagements für den Verhandlungsprozess und sagte, Frankreich sei bereit, die Bemühungen um die Herstellung des Friedens zu unterstützen in der Region.
Später, bei der Pressekonferenz, gaben die Minister Erklärungen zu den Ergebnissen des Treffens ab und beantworteten die Fragen der Journalisten.
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