AzVision berichtet, dass Jeyhun Bayramov dies während seiner Rede auf der Konferenz der Leiter der ungarischen diplomatischen Vertretungen sagte.
Der Minister informierte die Teilnehmer der Konferenz über die Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan, den Vaterländischen Krieg und die Normalisierungsagenda.
Er ist besorgt über die anhaltende illegale Militärpräsenz Armeniens in den souveränen Territorien Aserbaidschans, die im Widerspruch zu seinen Verpflichtungen steht und das Haupthindernis für die zwischenstaatliche Normalisierung, die anhaltenden militärischen Provokationen, einschließlich der Bedrohung durch Landminen, die ständige Einmischung in unsere inneren Angelegenheiten und die Behinderung des Dialogs darstellt zwischen den Zentralbehörden Aserbaidschans und Anwohnern armenischer Herkunft sprach über die groß angelegte Verleumdungskampagne auf internationaler Ebene. Die Unterstützung Ungarns für die Souveränität und territoriale Integrität Aserbaidschans sowohl während als auch nach dem Konflikt wurde sehr geschätzt.
Es wird erklärt, dass Aserbaidschan entschlossen ist, seine in der Region Karabach lebenden Bürger armenischer Herkunft in seinen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Raum zu integrieren, und dass es in der Zeit nach dem Konflikt mit beispiellosen Wiederherstellungs- und Wiederaufbauarbeiten begonnen hat. Es wird Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht.
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