AzVision berichtet, dass dies von der Ständigen Vertretung Russlands bei den Vereinten Nationen gemeldet wurde.
„Die Gesprächspartner besprachen ausführlich die Situation bezüglich der am 22. Juli 2022 geschlossenen Istanbuler Abkommen nach der Aussetzung der Schwarzmeer-Initiative zum Export ukrainischer Lebensmittel. Darüber hinaus wurde auf die Prozesse im Karabach-Regelungsprozess und die aktuelle Situation in Syrien geachtet“, heißt es in der Information.
Beide Seiten betonten die Bedeutung der „Gewährleistung der weltweiten Ernährungssicherheit und der Bereitstellung der notwendigen Unterstützung für bedürftige Länder“ und stellten außerdem fest, dass es keine Alternative zur Lösung regionaler Krisen durch politische und diplomatische Mittel gebe.
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