AzVision teilt mit, dass Kulturminister Adil Karimli dies auf der 12. Konferenz der Kulturminister der islamischen Welt zum Thema „Auf dem Weg zur Erneuerung der kulturellen Aktivität in der islamischen Welt“ in Doha, der Hauptstadt Katars, sagte.

Der Sprecher drückte seine Dankbarkeit gegenüber der katarischen Regierung und dem ICESCO-Management, dem Kulturminister Scheich Abdulrahman bin Hamad Sani, für die hochrangige Ausrichtung der 12. Konferenz der Kulturminister der islamischen Welt und für ihre Gastfreundschaft aus und wies ferner darauf hin, dass Präsident Ilham Aliyev anschließt Besondere Bedeutung kommt der Zusammenarbeit mit dieser Organisation Aserbaidschans zu.

„Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit unseres Landes mit ICESCO mit der engen Unterstützung des Ersten Vizepräsidenten, ICESCO-Botschafterin des guten Willens Mehriban Aliyeva, weiter gestärkt und ausgebaut. Die Bemühungen von Salim bin Muhammad al-Malik, dem Generaldirektor der Organisation, Die Stärkung unserer Beziehungen ist lobenswert. Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit wird in diesem Jahr in Baku das Regionalbüro von ICESCO eröffnet, und dies ist ein sehr wichtiger Schritt im Hinblick auf die Beziehungen zu ICESCO und die Präsentation der ICESCO-Agenda in der Region “, heißt es in den Informationen.

Dann wurde gesagt, dass die kontinuierliche Unterstützung der ICESCO für die von Präsident Ilham Aliyev im Jahr 2008 vorgeschlagene Initiative „Baku-Prozess“ zum interkulturellen Dialog in unserem Land sehr geschätzt werde. Es wurde festgestellt, dass die Organisation seit 2011 in den Foren des Weltinterkulturellen Dialogs in unserem Land auf hoher Ebene vertreten ist. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Teilnahme von ICESCO am nächsten Forum, das 2024 in unserem Land stattfinden wird, wichtig sein wird.

Adil Karimli, der über den historischen und kulturellen Reichtum und das islamische Erbe unseres Landes informierte, wies darauf hin, dass die islamische Kultur in unserem Land nicht nur in alten religiösen Gebäuden und seiner Architektur zu finden sei, sondern auch in unserem immateriellen Erbe und unseren Traditionen, Volkskunst und Literatur , Musik, Tanz, Teppichweberei. , Angewandte Kunst, Kino usw. zeigt sich auf den Feldern.

Später in der Rede wurde darauf hingewiesen, dass während der 30-jährigen Besetzung der Gebiete Aserbaidschans durch Armenien das historische und kulturelle Erbe hier vollständig zerstört, das kulturelle und religiöse Erbe vom Erdboden gelöscht oder unterworfen wurde zur Aneignung. Mehr als 1.000 historische Denkmäler, darunter mehr als 60 Moscheen, wurden in der Region zerstört.

Trotz des Endes des Konflikts stellten die Überreste der armenischen Militärformationen eine Bedrohung für die Sicherheit und den Frieden in den Gebieten Aserbaidschans dar. So starben seit November 2020 mehr als 300 Aserbaidschaner, die meisten von ihnen Zivilisten, darunter Journalisten, durch Minen, die armenische Militäreinheiten in den international anerkannten Gebieten Aserbaidschans platziert hatten.

Daher beschloss Aserbaidschan letzte Woche, lokale Anti-Terror-Maßnahmen einzuleiten und erreichte innerhalb von 24 Stunden die Kapitulation und Entwaffnung der illegalen Kräfte, und der Prozess der Wiedereingliederung der armenischen Bewohner der Region Karabach in Aserbaidschan wurde eingeleitet. In diesem Rahmen leistet die Regierung Aserbaidschans den Anwohnern die notwendige humanitäre Hilfe und ergreift alle notwendigen Maßnahmen, um einen sicheren und friedlichen Reintegrationsprozess zu gewährleisten.

Abschließend lud der Minister die Gäste ein, sich ein Video über Schuscha im Zusammenhang mit der Erklärung von Schuscha zur Kulturhauptstadt der islamischen Welt für 2024 anzusehen. Die Stadt Schuscha hatte eine Videopräsentation von der offiziellen Tribüne.

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