Laut AzVision wurde dies im Pressedienst des Präsidenten bekannt gegeben.
Während des Telefongesprächs wurden Meinungen über die aktuelle Situation in der Region Karabach in Aserbaidschan nach den Anti-Terror-Maßnahmen gegen die armenischen Streitkräfte ausgetauscht.
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass bei den Anti-Terror-Maßnahmen, die in weniger als 24 Stunden abgeschlossen wurden, nur militärische Objekte angegriffen wurden und die Zivilbevölkerung keinen Schaden erlitten habe.
Er teilte der US-Seite mit, dass die illegalen armenischen Streitkräfte derzeit entwaffnet und aus dem Territorium Aserbaidschans abgezogen würden. In den letzten fünf Tagen wurde betont, dass Hunderte militärische Ausrüstung, Waffen und Militärgüter beschlagnahmt wurden.
Es wurde festgestellt, dass die in Aserbaidschan akkreditierten Militärvertreter ausländischer Staaten und der Vertreter des UN-Verbindungsbüros die gesammelten Waffen und militärische Ausrüstung inspizierten.
Präsident Ilham Aliyev betonte, dass die Rechte der in der Region Karabach lebenden armenischen Einwohner wie auch anderer in Aserbaidschan lebender ethnischer Minderheiten im Rahmen der Gesetzgebung des Landes und internationaler Verpflichtungen gewährleistet werden.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass ein Dialog zwischen Vertretern Aserbaidschans und Vertretern der armenischen Einwohner im Hinblick auf die Wiedereingliederung geführt wurde, Aserbaidschan den armenischen Einwohnern humanitäre Hilfe zukommen ließ und die Infrastruktur in der Region wiederhergestellt wurde.
Es wurde darauf hingewiesen, dass die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Richtung der Hilfeleistung für armenische Einwohner erfolgt, und die aserbaidschanische Seite ist bereit, einen Besuch des dort akkreditierten UN-Verbindungsbüros für Einwohner zu organisieren unser Land in naher Zukunft in die Region Karabach in Aserbaidschan zu bringen.
US-Außenminister Anthony Blinken äußerte seine Besorgnis über die Situation und sagte, es sei wichtig, die Stabilität in der Region und den Dialog mit den Armeniern vor Ort zu gewährleisten.
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