Er wies darauf hin, dass David Babayan, Arayik Harutyunyan und Jalal Harutyunyan im Zusammenhang mit Raketenangriffen auf die Zivilbevölkerung von Gandscha und der Tötung von Zivilisten während des Vaterländischen Krieges auf der internationalen Fahndungsliste stünden.
„Einer von ihnen sitzt bereits im Gefängnis und es laufen Ermittlungen. Die aserbaidschanische Öffentlichkeit wird in naher Zukunft detaillierte Informationen erhalten“, sagte Aliyev.
„Armenische Separatisten, die in Karabach mehr als 300 Verbrechen begangen haben, wurden auf die internationale Fahndungsliste gesetzt“, fügte er hinzu.
Er betonte, dass alle von armenischen Separatisten seit Beginn des Karabach-Konflikts begangenen Verbrechen erfasst worden seien: „Wir haben Beweise im Zusammenhang mit diesen Verbrechen gesammelt. Insgesamt wurden 300 solcher Strafverfahren eingeleitet. Mehr als 300 Kriminelle wurden auf die internationale Fahndungsliste gesetzt. In diesen Fällen gibt es Beweise.“
Der Generalstaatsanwalt Aserbaidschans forderte die Armenier, die wegen der Begehung von Straftaten auf der internationalen Fahndungsliste stehen, auf, sich freiwillig zu ergeben.
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