In der französischen Erklärung wurden angeblich Bedenken hinsichtlich der Angriffe auf die Meinungs- und Pressefreiheit in Aserbaidschan sowie Behauptungen über ungerechtfertigte Festnahmen geäußert.
Das Außenministerium hält diese Anschuldigungen für „haltlos und voreingenommen“ und betrachtet sie als einen Versuch, sich in die inneren Angelegenheiten Aserbaidschans, laufende Ermittlungen und die Unabhängigkeit der Justiz einzumischen.
Aserbaidschan behauptet, dass die Grundrechte, Freiheiten und Medienfreiheit im Land uneingeschränkt respektiert werden. Das Außenministerium bekräftigte seine Forderung an Frankreich, sich nicht in die inneren Angelegenheiten Aserbaidschans einzumischen.
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