Laut der erhaltenen Informationen von AzVision.az, im Gegensatz zu den Aussagen von anderen internationalen Organisationen, verärgete die Mitgliedstaaten, über die einseitige Festlegung der OAS, wegen der Gründung der Spannungen an der armenisch-aserbaidschanischen Kontaktlinie. Einige Staaten haben sogar auch eine Protestnote an den Generalsekretär gesendet.
Ohne sich über die Position der Mitgliedsstaaten zu informieren, ohne Vereinbarung eine Erklärung im Namen der OAS auszugeben, sei dies als Eigenwilligkeit seitens Luis Almagron bewertet.
Es wurde festgestell, dass die Lateinamerikanischen Länder wegen des armenisch-aserbaidschanischen Konfliktes die teritoriale Integrität Aserbaidschans unterstürzen und die Beilegung dieses Konfliktes auf der Grundlage entsprechender UN-Resolutionen des Sicherheitsrates gelöst werden soll.. Die Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten ist eines der grundlegenden Prinzipien der OAS. Derzeitige Position der Mehrheit der Mitgliedstaaten besteht darin, dass ohne Untersuchung, durch eine einseitige Erklärung, dies nicht zum Konflikt-Beilegungsprozess trägt und es auch nicht fair sei.
Durch Untersuchung des AzVision.az sei festgestellt, dass die Wurzel dieser Vorurteile bis auf die anti-aserbaidschanischen Position von Luis Almagron als Uruguays Außenminister zurückgehen. So, aus Gründen der künftigen politischen Ambitionen hat er beschlossen, dies als politische Plattform von OAS zu verwenden.
Luis Almagron sei unter dem Einfluss des armenischen Milliardärs Eduard Eurnekian. Er errichtete in den besetzten Gebieten von Aserbaidschan den Khodschaly Flughafen.
Es sei darauf hingewiesen, auch von der aserbaidschanischen Seite seien im Zusammenhang dieser Erklärung, an das Sekretariat und die Mitgliedstaaten der OAS, die entsprechenden Noten adressiert worden.
Hürü Aliewa
AzVision.az
