Dabei betonte er, dass Moskau eine Schlüsselrolle bei der Lösung internationaler Probleme spiele. „Die Kooperation bei solchen Angelegenheiten wie den Atomprogrammen Nordkoreas und des Iran zeigt, dass sich beide Seiten (Russland und der Westen – Anm. d. Red.) abstimmen können“, hieß es.
„Welche Gründe Großbritannien für solch eine harte Linie gegenüber Russland auch immer haben möge, ist es lebenswichtig anzuerkennen, dass Russland eine globale Macht ist“, so der Parlamentarier. So, wie es notwendig sei, trotz ideologischer Differenzen mit China zu kooperieren, ebenso notwendig sei das in Bezug auf Russland.
Ende März hat ein internationales Komitee einen Bericht zu Syrien und zur Bekämpfung der Terrormiliz Daesh („Islamischer Staat“, IS) veröffentlicht, der dem britischen Außenministerium eine engere Kooperation mit der russischen Regierung und besonders mit dessen Außenminister Sergej Lawrow empfiehlt. Diese Anmerkung soll auch von Kawczynski stammen.
Quelle: sputniknews.com
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