Die aserbaidschanische Delegation wurde vom Vize-Außenminister Fariz Rzayev geleitet, während die rumänische Delegation von der Staatssekretärin des rumänischen Außenministeriums Ana Cristina Tinca geleitet wurde.

„Während der politischen Konsultationen diskutierten Aserbaidschan und Rumänien über die Stärkung ihrer strategischen Partnerschaft sowie die aktuelle und zukünftige Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Energie, Verkehr und humanitäre Hilfe, auch innerhalb internationaler Organisationen. Sie überprüften auch strategische Energie- und Verkehrsprojekte, die von Aserbaidschan initiiert wurden oder an denen Aserbaidschan beteiligt ist.

Die Seiten tauschten sich über Aserbaidschans Vorbereitung auf die Ausrichtung der 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP29) im November dieses Jahres aus und betonten das Potenzial des Landes zur Verbesserung der bilateralen Zusammenarbeit.

Bei dem Treffen wurden ausführlich Situation in der Region nach dem Konflikt, Bemühungen Aserbaidschans zur Normalisierung der Beziehungen zu Armenien, Schritte zur Erreichung eines dauerhaften Friedens, Frage der Landminen in den neu befreiten aserbaidschanischen Gebieten und umfangreiche Wiederaufbau- und Baumaßnahmen dort erörtert.

Die Seiten erörterten auch regionale und internationale Fragen von beiderseitigem Interesse.

Während des Besuchs traf sich Rzayev auch mit anderen rumänischen Beamten und nahm an einer Veranstaltung teil, an der Vertreter verschiedener Think Tanks teilnahmen“, heißt es in der Erklärung.

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