Das Ministerium warnte Armenien und seine Verbündeten vor den Folgen solcher Aktionen.

In der Erklärung heißt es: „In jüngster Zeit hat Armenien Provokationen mit schweren Waffen in der Region Kalbadschar und Quadrocoptern in der Richtung Tovuz durchgeführt.

Es ist anzumerken, dass solche Provokationen Armeniens nicht die ersten sind und mittlerweile systematisch sind. Die von den Vereinigten Staaten in Armenien durchgeführten Militärübungen, die Lieferung tödlicher Waffen durch Frankreich an Armenien und die anfängliche Phase der Militärhilfe in Höhe von bis zu zehn Millionen Euro, die Armenien von der Europäischen Union im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität gewährt wird, ermutigen den Besatzungsstaat Armenien, solche Provokationen durchzuführen, und zeigen seine Vorbereitung auf einen weiteren Krieg gegen Aserbaidschan.

Das Verteidigungsministerium der Republik Aserbaidschan warnt erneut, dass Armenien und seine Unterstützer davon absehen müssen, eine neue Konfliktzone im Südkaukasus zu schaffen. Wenn diese provokativen Aktionen gegen unser Land nicht eingestellt werden, werden die Streitkräfte der Republik Aserbaidschan die erforderlichen Gegenmaßnahmen ergreifen und alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zur Selbstverteidigung einsetzen.

Wir erklären, dass die militärisch-politische Führung Armeniens und ihre Unterstützer die volle Verantwortung für die Eskalation der Lage in der Region tragen.“

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