Die Seiten tauschten sich über die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und dem UNHCR sowie über die aktuelle Situation in der Region aus.
Minister Bayramov betonte die Bedeutung der gemeinsam mit dem UNHCR umgesetzten Projekte zur Beseitigung der humanitären Folgen des ehemaligen armenisch-aserbaidschanischen Konflikts und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der aserbaidschanischen Bürger, die infolge der Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan zu Flüchtlingen und Binnenvertriebenen wurden.
Ministerin Bayramov informierte Bik Lum auch über die Vorbereitungen für die 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP29) und überprüfte die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit im Rahmen der COP29.
Bik Lum betonte, dass das UNHCR in den letzten 30 Jahren zahlreiche Projekte für aserbaidschanische Binnenflüchtlinge umgesetzt habe, und fügte hinzu, dass man bereit sei, Binnenflüchtlinge bei der Rückkehr in ihre Heimat zu unterstützen. Sie drückte auch ihre Bereitschaft aus, gemeinsam mit ANAMA Unterstützung bei der Sensibilisierung für humanitäre Minenräumung zu leisten.
Während des Treffens diskutierten die Seiten auch andere Themen von gemeinsamem Interesse.
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