AzVision berichtet, dass Stefanie Stallmeister, Landesmanagerin der Weltbank für Aserbaidschan, dies auf der von der Amerikanischen Handelskammer („AmCham Aserbaidschan“) in Baku organisierten „Green Finance“-Konferenz sagte.
Seiner Meinung nach steht Aserbaidschan vor dem Problem der zunehmenden Klimavariabilität: „Wir wissen bereits, dass die Temperaturen steigen und weiter steigen werden. Darüber hinaus haben wir durch verschiedene Modellierungen gezeigt, dass auch die Wasserveränderungen zunehmen werden. Beispielsweise werden Orte, an denen es zuvor keinen Regen gab, Regen haben, und Orte, an denen es geregnet hat.“ Es wird keinen Regen geben. Außerdem werden wir weitere Klimaereignisse dieser Art erleben. Dies ist bereits auf globaler Ebene zu beobachten und wird auch Aserbaidschan betreffen.
Der Beamte der Weltbank stellte fest, dass diese Situation Aserbaidschan beunruhigt, das 70 % seines Wassers aus grenzüberschreitenden Quellen bezieht: „Andere Länder in der Region stehen vor ähnlichen Problemen. Sie werden in ihren Ländern mit dem Bau von Infrastrukturen wie Stauseen zur Wasserspeicherung beginnen.“
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