Den Angaben zufolge warf der Festgenommene fünf bis sechs „Molotow-Cocktails“ auf den Eingang der Parteizentrale. Eine der Flaschen traf das Polizeiauto. Das Feuer konnte gelöscht werden und niemand wurde verletzt.
Danach flüchtete die Person mit dem Auto vom Tatort und versuchte, in die Residenz des japanischen Premierministers einzudringen. Er konnte den Zaun nicht überwinden. Anschließend versuchte der Verdächtige, einen Gegenstand zu werfen, der wie eine Rauchbombe aussah.
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