Als Zeichen des Respekts für die Opfer des Völkermords in Ruanda legte Leyla Aliyeva einen Kranz am Denkmal nieder, bevor sie die Ausstellungen besichtigte und sich mit den ausgestellten Dokumenten und Materialien vertraut machte.
Das Denkmal, das seit 2004 geöffnet ist, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewahrung der Erinnerung an die Opfer des Völkermords von 1994, indem es Licht auf die tragischen Ereignisse wirft und das Bewusstsein für die Gräueltaten schärft.
Der Besuch beinhaltete auch ein Briefing über die internationale Aufklärungskampagne „Gerechtigkeit für Chodschali“, die von Leyla Aliyeva ins Leben gerufen wurde, um die Opfer der Chodschali-Tragödie von 1992 zu ehren. Das Briefing betonte die Bedeutung der internationalen Anerkennung von Völkermorden und die Notwendigkeit von Gerechtigkeit, um ähnliche Gräueltaten in Zukunft zu verhindern.
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