Dies sei in einer Erklärung des iranischen Außenministeriums nach der Entscheidung zur Verschiebung der nächsten Dialogrunde festgehalten worden, berichtet AzVision.
„Von Beginn der Verhandlungen an hat die iranische Delegation gewissenhaft die Notwendigkeit eines klaren Rahmens betont, der auf den prinzipiellen Positionen unseres Landes im Bereich der friedlichen Nutzung der Kernenergie im Einklang mit dem Völkerrecht und der Aufhebung illegaler Sanktionen basiert. Der Iran hat die Ernsthaftigkeit seiner Absichten für ein faires, logisches und nachhaltiges gegenseitiges Verständnis unter Beweis gestellt und wird diesen Weg mit Zuversicht und Entschlossenheit beschreiten“, wurde der offizielle Vertreter des Ministeriums, Esmail Bagaei, zitiert.
Es sei darauf hingewiesen, dass die USA und der Iran unter Vermittlung Omans bereits drei Gesprächsrunden zur Lösung der Krise rund um das teheranische Atomprogramm abgehalten haben. Die iranische Delegation bei den Konsultationen wird von Außenminister Abbas Araqchi geleitet, während die amerikanische Delegation vom Sondergesandten des Präsidenten, Stephen Whitkoff, geleitet wird.
Zuvor hatte der omanische Außenminister Badr al-Busaidi angekündigt, dass die für den 3. Mai geplante nächste Gesprächsrunde zwischen den USA und dem Iran aus logistischen Gründen verschoben worden sei.
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