Der Angriff wurde von der Turkmenen-Miliz Nureddin Zengi, der Freien Islamischen Brigade, Sukur el-Dschabel und Dschaisch el-Mudschahidin durchgeführt. Die Bomben, die zuvor am Fundament der Kaserne verlegt wurden, wurden ferngezündet.
Die beteiligten Gruppierungen gehören allesamt dem Rebellenbündnis Dschaisch il-Fatah, zu Deutsch: Eroberungsarmee, an.
Infolge der Detonation brachen schwere Zusammenstöße zwischen Regierungstruppen und Oppositionskämpfern in der Region aus.
Oppositionskämpfer zerstörten zwei Regierungspanzer und weitere Waffensysteme. Daraufhin nahmen die russische und syrische Luftwaffe die Rebellen ins Visier.
Zu Boden griffen Regierungssoldaten Oppositionsstellungen in Layramun, Beni Ziad und Rashidin an. Die Rebellen leisteten hefitgen Widerstand. Die oppositionellen Kämpfer drängten die Regierungsarmee aus drei strategischen Punkten.
Aleppo, seinerzeit die größte Stadt Syriens, ist zum Hauptaustragungsort der Kämpfe des Landes seit dem 21. April geworden.
Infolge der Detonation brachen schwere Zusammenstöße zwischen Regierungstruppen und Oppositionskämpfern in der Region aus.
Oppositionskämpfer zerstörten zwei Regierungspanzer und weitere Waffensysteme. Daraufhin nahmen die russische und syrische Luftwaffe die Rebellen ins Visier.
Zu Boden griffen Regierungssoldaten Oppositionsstellungen in Layramun, Beni Ziad und Rashidin an. Die Rebellen leisteten hefitgen Widerstand. Die oppositionellen Kämpfer drängten die Regierungsarmee aus drei strategischen Punkten.
Aleppo, seinerzeit die größte Stadt Syriens, ist zum Hauptaustragungsort der Kämpfe des Landes seit dem 21. April geworden.
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