Es gibt die Wahrscheinlichkeit,dass die Abfälle vom Atomkraftwerk Metsamor ins Kür und Araz abgelassen werden.

Wie Azvision.az mitteilt, hat das der Mitglied des Öffentlichen Rates unter dem Ministerium für Ökologie und Naturressourcen, assoziierte Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Professor Islam Mustafayev an Trend berichtet.
I.Mustafayev hat berichtet,dass dieses Kraftwerk in der Kreuzung von 4 Ländern liegt und sich 120 km von der aserbaidschanischen und georgischen Grenze,60 km von der iranischen und 16 km von der türkischen Grenze entfernt befindet: ‘‘Die dort mögliche Bedrohung wird auf diese Länder ihren Einfluss deutlich zeigen. Aber auf Aserbaidschan wird es einen grösseren Einfluss haben. Weil Armenien zum Becken des Kür-Arazs gehört. Das dort hin abgelassene Abfall von jeder Art fließt nach einer Weile durch unsere Flüsse ins Kaspische Meer. Das ist noch gefährlicher. Wegen diesen Gründen muss die Bedrohung verhindert werden und um eine noch umfangreiche Arbeit zu führen muss eine soziale Bewegung gebildet werden‘‘.

Der Experte,welcher sagte,dass die Zeit des Atomkraftwerks Metsamor abgelaufen ist berichtete, im Laufe dieses Jahres die IAEA die Nutzungsdauer des Kraftwerks verlängern muss.

I.Mustafayev meint,das für die Stilllegung des Atomkraftwerks eine öffentliche Meinung benötigt wird.

Der Experte fügte noch hinzu,dass in der Nähe und den Nachbarstaaten von Aserbaidschan Atomkraftwerke gebaut werden :‘’Anderseits gibt es dort auch stillgelegte Reaktoren. Aserbaidschan befindet sich zwischen den gebauten und beseitigten Reaktoren. Eine reale Bedingung zum Schmuggeln der Nuklearmaterial hat sich gebildet. Es könnte eine Wahrscheinlichkeit geben,dass in den besetzten Territorien Nuklearmaterial geschmuggelt wird. In den letzten 12-15 Jahren wurden viele vierschiedene Maßnahmen für die Verhinderung der Bedrohung getroffen : spezielle Ausbildungen für Zoll Arbeiter gemacht, besondere Anlagen gekauft und installiert. Zurzeit wird im Land für solche Angelegenheiten spezielle Inspektionen durchgeführt. Aserbaidschan hat das Potenzial diese Inspektion zu führen,aber 20 % unserer Terriotorien ist besetzt. Natürlich bereitet dies einige Probleme. Von diesen Gebieten kann man für verschiedene Zwecke nutzten’’.

I.Mustafayev berichtet,dass die Mitgliedsländer des IAEA auf die Reaktoren und deren Abfälle streng achten : ‘’Das kein negatives Ereignis geschieht muss Aserbaidschan alle verfügbaren Gelegenheiten nutzen und sie erweitern‘‘.


Zaur Bandaliyev

Tags: