An der Zeremonie nahmen der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras, Chefs von Unternehmen wie BP, SOCAR, Snam, Fluxys, Enagas, Axpo, offizielle Vertreter der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten, etwa 300 hochrangige Beamten aus Aserbaidschan, der Türkei, Albanien, Italien, Bulgarien und anderen Ländern teil.
Minister für Energetik von Aserbaidschan Natig Aliyev und Präsident des Staatlichen Ölkonzerns Rovnag Abdullayev wohnten ebenfalls der Zeremonie bei.
Die 828 Kilometer lange Trans-Adria-Pipeline, die das Erdgas aus dem kaspischen Raum durch die Türkei auf die größten europäischen Märkte wie die Schweiz und Österreich nach Westen Italien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien transportieren wird, soll mit der Transanatolischen Pipeline (TANAP) verbunden werden.
Die Transportkapazität der TAP-Pipeline ist auf 10 bis 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr veranschlagt.
TAP- Aktionäre sind folgendermaßen: BP (20 Prozent), SOCAR (20 Prozent), Snam S.p.A (20 Prozent), Fluxys (19 Prozent) und Enagas (16 Prozent), Axpo (5 Prozent).
Das Italienische und griechische Jointventure „Renco S.p.A“ und Firma „Terna S.A“ wird zwei Kompressorstationen der Transadriatischen Pipeline (TAP) bauen. Die Kompressorstationen sollten innerhalb von zwei Jahren gebaut werden.
Die Pipeline soll im Jahr 2020 in Betrieb sein
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