Russland stellte Bedingungen für Waffenexporte an Armenien

  07 Juni 2016    Gelesen: 1480
Russland stellte Bedingungen für Waffenexporte an Armenien
Am Vortag kommentierte der Leiter der parlamentarischen Fraktion von der regierenden Republikanischen Partei Vagram Bagdasaryan das bilaterale armenisch-russische Abkommen über den Aufbau eines gemeinsamen Luftabwehrsystems und schloss nicht aus, dass nach seiner Ratifizierung aus Russland im Rahmen des Kredits in Höhe von 200 Millionen Dollar die Waffen geliefert werden, schreibt die Zeitung Haykakan Zhamanak.

Darüber ist unerwünscht laut zu sagen, aber ich denke, dass dieses Abkommen, das in der Republik Armenien gezielt wurde, kommt zum Vorschein im logischen Zeitabschnitt», - sagte V.Bagdasaryan.

Zu dieser Zeit kursierten in Parlament Gerüchte, laut denen stellte Russland der Republik Armenien Bedingungen: nur nach der Ratifizierung des obengenannten Abkommens wird die versprochene Aufrüstung zur Verfügung gestellt. Wenn wir den Plan der Annahme des Abkommens lernen, sehen wir, dass die angegebene Version nicht so unlogisch ist. Ihn unterzeichnete Serzh Sargsyan am 23. Dezember des Vorjahres, und stellte für Ratifizierung nur am 5. April vor.

Am 25. April wurde es auf die Tagesordnung der Plenarsitzungen der Nationalversammlung gesetzt. Im April - Mai seien stürmische Diskussionen darüber geführt worden, dass Russland noch keine Waffen zur Verfügung gestellt hat.

Adil

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