Dutzende weitere Soldaten wurden verletzt, als zwei Selbstmordattentäter sich in ihren Fahrzeugen auf einem Armeestützpunkt in der Hafenstadt Aden in die Luft sprengten, wie es in Sicherheitskreisen am Mittwoch hieß. Nach den Explosionen attackierten demnach etwa zwei Dutzend Angreifer die Soldaten in dem Lager. Das Militär habe Verstärkung zur Unterstützung der Truppen entsandt. Im Jemen haben islamistische Extremisten das Chaos des Bürgerkriegs genutzt, um verstärkt Fuß zu fassen. Das verarmte arabische Land gilt als Al-Kaida-Hochburg. Zudem verübten zuletzt auch vermehrt Kämpfer der Islamisten-Miliz IS Anschläge auf Sicherheitskräfte.
Quelle: reuters.com
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