Die IS-Terrorprediger hatten Fußball zuvor für „westlich“ und „antiislamisch“ erklärt. Als die Terroristen Rakka vor zwei Jahren einnahmen, verboten sie alle Arten von Sportveranstaltungen, insbesondere Fußball-Spiele.
Rakka gilt als die IS-Hauptstadt in Syrien. Je mehr der IS militärisch unter Druck gerät, desto brutaler wird sein Vorgehen. Zahlreiche Zivilisten sind laut dem Portal in Syrien der Spionage bezichtigt und hingerichtet worden.
Quelle : sputnik.de
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