Ohne die Feuerpause könne die politische Regelung der Lage im Land nicht vorangebracht werden.
Derweil gilt die Waffenruhe in Syrien durchaus weiter. Allein in den zurückliegenden 24 Stunden hat sich laut dem russischen Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien eine weitere Ortschaft dem Waffenstillstand angeschlossen. Es war der 184. Ort, der die Waffen ruhen lassen will.
Außerdem werden Feuerpausen-Verhandlungen mit Feldkommandeuren der bewaffneten Opposition in den Provinzen Damaskus, Homs und al-Quneitra geführt. Die Zahl der Gruppierungen, die die Waffenruhe einhalten, bleibt jedoch vorerst bei 61.
Am 11. Juli hatte das US-Außenministerium Kerrys Besuch in Russland für den 14. und 15. Juli angekündigt. Dies wird bereits der zweite Besuch Kerrys in Russland seit Jahresbeginn und der vierte seit Mai 2015.
Seit dem 27. Februar gilt in Syrien eine Waffenruhe zwischen den Regierungstruppen und bewaffneten Rebellen. Die von Russland und den USA vermittelte Feuerpause nimmt Angriffe auf vom UN-Sicherheitsrat als terroristisch eingestufte Gruppen wie Daesh (auch Islamischer Staat, IS) und die Al-Nusra-Front aus.
Quelle : sputnik.de
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