B. Muradova erinnerte beim Gespräch daran, dass Aserbaidschan in der Welt als ein tolerantes und multikulturelles Land bezeichnet wird. „Die aserbaidschanischen Gesetze und Realitäten ermöglichen heute allen in Aserbaidschan labenden Juden, in ihrer eigenen Sprache Ausbildung zu erhalten, ihre Kultur zu entwickeln", sagte Muradova.
Herbert Winter seinerseits sagte, dass sie von der Entwicklung des Landes tief beeindruckt waren. Während die jüdischen Gemeinden auf der ganzen Welt unterdrückt werden, werden in Aserbaidschan für sie alle Möglichkeiten geschaffen, sagte er. Der Gast schätzte diese Fürsorge für Juden hoch ein. Winter erinnerte daran, dass der Hauptzweck der Reise sei, große ethnische Vielfalt und unterschiedliche Glaubensbekenntnisse, ethnokonfessionelle Toleranz und friedliche Koexistenz von verschiedenen Volksgruppen in Aserbaidschan kennen zu lernen.
Winter sprach auch das Thema der bilateralen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Schweiz an und zeigte sich zufrieden mit dem aktuellen Entwicklungsstand dieser Beziehungen.
Quelle : azertag.de
Tags: