„Wir fordern Schulen, die die türkische Sprache unterrichten.“
Diese Geldscheine sollen einem Bericht des Nachrichtenportals „The Great Middle East“ nach landesweit kursieren. Aufschriften mit der gleichen Forderung tauchten auch vor Schulen in der mehrheitlich von Türken bewohnten iranischen Provinz Süd-Aserbaidschan wieder.
Trotz der Tatsache, dass mehr als 30 Millionen aserbaidschanisch geprägte Türken im Iran leben, ignoriert Teheran die Basisforderungen der Aserbaidschaner nach Minderheiten- und Kulturrechten im Land. Ähnlich ergehe es der kurdischen und arabischen Minderheit, betonen Kritiker.
Quelle:eurasianews
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