Zuvor hatte der Kämpfer gesagt, er wolle nicht mehr boxen und in den Ring gehen. Furys Promoter wollen dabei keine Details zum Gesundheitszustand des Sportlers preisgeben, betonen aber, die Diagnose sei zu ernst, als dass Fury am Kampf teilnehmen könnte. Das ist es bereits die zweite Absage des Briten. Ursprünglich sollte die Revanche schon am 9. Juli stattfinden, aber wegen einer Knöchelverletzung konnte der Sportler nicht daran teilnehmen. Wie die britische Anti-Doping-Agentur (Ukad) Anfang August mitteilte, wurde Fury am 24. Juni wegen der nachgewiesenen Einnahme einer Dopingsubstanz vorläufig gesperrt. Am 28. November 2015 hatte Fury den ukrainischen Boxer Wladimir Klitschko einstimmig nach Punkten besiegt und war neuer Weltmeister im Schwergewicht der Verbände WBA (Super-Champion), IBF, WBO und IBO geworden.
Quelle : sputnik.de
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