Nur noch drei Prozent der Befragten rechnen demnach mit einer Verschlechterung, während vor einem Monat sich noch acht Prozent so geäußert hatten. Weniger als ein Drittel – 29 Prozent – gaben im November an, Trumps Wahlsieg würde in den bilateralen Beziehungen der beiden Länder nichts ändern. Im Oktober sagten dies noch 36 Prozent der befragten russischen Bürger.
Die WZIOM-Studie ist am 12. und 13. November 2016 durchgeführt worden. Befragt wurden 1.600 Personen in 130 Ortschaften in 46 Regionen Russlands. Der statistische Fehler lag bei unter 3,5 Prozent.
Am 8. November war der republikanische Präsidentschaftskandidat und US-Milliardär Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt worden. Offizieller Amtsantritt ist am 20. Januar 2017.
Quelle : sputnik.de
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