Bayerische Investoren wollen Krim vor Wassermangel retten

  06 Dezember 2016    Gelesen: 731
Bayerische Investoren wollen Krim vor Wassermangel retten
Geschäftsleute aus Bayern kommen im Dezember wieder einmal zu Besuch auf die russische Halbinsel Krim, diesmal auch gleich mit neuen Investitionsprojekten, wie beispielsweise zur Produktion von Sonnenblumenöl und Tropfenbewässerung. Dies teilte der Vizepremier der Republiks-Regierung, Georgi Muradow, mit.
Die Landwirtschaft der Krim setze derzeit wegen Wasserknappheit auf sparsamen Wassergebrauch. Darum würden große Hoffnungen auf das Investitionsprojekt der deutschen Geschäftsleute zum Bau einer Fabrik zur Schlauchproduktion für eine tropfenweise Bewässerung der Felder gesetzt.

Innerhalb der vergangenen Monate haben bereits einige Auslandsdelegationen die Schwarzmeerhalbinsel besucht, darunter auch zahlreiche Politiker aus Italien, Deutschland und den USA.

Quelle : sputnik.de

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