Das Auswärtige Amt verurteilte den Anschlag. Ein Sprecher erklärte: "Die internationale Gemeinschaft muss weiter alles dafür tun, damit sich die Islamisten den militärischen Konflikt nicht zunutze machen können, um ihre Präsenz und ihren Einfluss im Land auszuweiten."
Im Jemen tobt seit rund zwei Jahren ein Bürgerkrieg zwischen Anhängern der Regierung und schiitischen Huthi-Rebellen. Das Chaos in dem armen Land machen sich Extremisten zunutze. Das Terrornetzwerk Al-Kaida und der IS haben sich in der Vergangenheit mehrfach zu Anschlägen im Jemen bekannt.
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