Mehrere Tausend Menschen warten noch auf ihre Evakuation aus Aleppo, was einige Tage in Einspruch nehmen könnte. Die geschätzte Zahl liege bei 50.000 Menschen, ihren Recherchen zufolge gebe es jedoch weniger Hilfsbedürftige. Hoff hatte zuvor das vom russischen Präsidenten Wladimir Putin entsandte „fliegende Krankenhaus“ mit der medizinischen Einheit des Rettungsteams „Tsentrospas“ besucht.
Sie hatte einen Einblick in die Arbeit der Klinik genommen und dankte der Russischen Föderation für die Bereitstellung von medizinischer Hilfe für Opfer des bewaffneten Konflikts. Außerdem ist dabei eine enge Zusammenarbeit vereinbart worden, um die Situation in Syrien zu stabilisieren und alle notwendige Unterstützung für Flüchtlinge und die Menschen in Aleppo zur Verfügung zu stellen.
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