Sie landeten heute früh mit einer aus Frankfurt am Main kommenden Maschine in der Hauptstadt Kabul. Laut Medienberichten handelt es sich um Straftäter und alleinreisende Männer. Am Frankfurter Flughafen hatten gestern abend rund 100 Menschen gegen die Abschiebungen protestiert. Der Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl, Burkhardt, erklärte, die Lage in Afghanistan habe sich dramatisch verschlechtert. Deshalb seien Abschiebungen inhuman und unverantwortlich.
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