Vertreter von Grünen, Linkspartei und CDU monierten vor allem eine fehlende innenpolitische Agenda des SPD-Kanzlerkandidaten. So sagte die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der Grünen, Göring-Eckardt, es sei nicht klar, was Schulz für Deutschland wolle. Ähnlich äußerte sich CDU-Präsidiumsmitglied Spahn. Linken-Fraktionschef Bartsch betonte - ebenfalls im Deutschlandfunk - die SPD müsse sich weiterhin an ihren Taten messen lassen. Dies gelte auch für Aussagen, keine Fortsetzung der Großen Koalition in Berlin anzustreben.
Schulz stellt sich heute in Berlin der SPD-Bundestagsfraktion vor.
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