„Dank der Gegenmaßnahmen der aserbaidschanischen Armee, der aufgestellten Überwachungsposten und Fallen konnten die Routen der Sabotagegruppen im Voraus aufgedeckt werden. Ihr Vorstoß ins Innere der Verteidigungslinie der aserbaidschanischen Streitkräfte konnte rechtzeitig verhindert werden. Ein schwerer Zusammenstoß ereignete sich an dem Frontabschnitt Xocavənd – Füzuli. Der Gegner versuchte, strategische Anhöhen einzunehmen. Aserbaidschans Armeeangehörige zwangen die armenische Seite, sich mit Verlusten zurückzuziehen. Auch die Streitkräfte Aserbaidschans erlitten Verluste“, hieß es im Verteidigungsministerium in Baku.
Das armenische Verteidigungsministerium rief seinerseits Aserbaidschan auf, die angespannte Lage nicht weiter eskalieren zu lassen. Die Militärbehörde in Jerewan gab bekannt, dass die aserbaidschanische Armee in der Nacht zum 25. Februar eine weitere Attacke auf die Vordertrupps der Republik Bergkarabach unternommen habe und mit Verlusten auf die Ausgangsstellungen zurückgeworfen worden sei. Armenien befolge den Waffenstillstand, hieß es in Jerewan.
Quelle: rt deutsch
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