Dieser hat einem Zeitungsbericht zufolge Luxus-Anzüge im Wert von mehr als 13.000 Euro als Geschenk angenommen. Fillon bestätigte die Angaben, betonte aber, die Zuwendung von einem Freund erhalten zu haben. Er könne darin nichts Verwerfliches erkennen. - Die Justiz ermittelt gegen Fillon wegen des Verdachts der Hinterziehung öffentlicher Gelder.
Seine Frau soll auf Parlamentskosten von einer Scheinbeschäftigung profitiert haben. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe wurde Fillon auch aus den eigenen Reihen aufgefordert, sich von der Kandidatur um das höchste Staatsamt in Frankreich zurückzuziehen. Dies lehnt er ab.
Tags: