Die Nato-Staaten hatten 2014 vereinbart, dass mittelfristig ihre Verteidigungsausgaben jeweils zwei Prozent der Wirtschaftskraft erreichen sollten. Deutschland liegt bei 1,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Eine weitere Steigerung der Ausgaben ist umstritten.
In ihrem Wahlprogramm fordert die FDP außerdem einen Stopp der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei und eine enge Partnerschaft mit den USA. Das Programm soll morgen vorgestellt werden.
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