„Ich konnte es kaum glauben, dass sie nicht gesehen haben, dass das ein echter Fehler war und ein drei Monate altes Baby niemanden verletzten kann“, so Kenyon-Cairns.
Im Ergebnis musste die Familie etwa zehn Stunden aus der Grafschaft Cheshir nach London und zurück reisen, damit das Kind verhört werden konnte. Das Baby soll sich dabei aber gut benommen und niemals geweint haben.
Der Fehler des Großvaters kostete dem Blatt zufolge 3000 Pfund (circa 3500 Euro), weil das neue Visum zur geplanten US-Reise nicht fertig werde.
„Das war ein sehr teurer Fehler, aber ich habe darauf gehofft, dass die US-Botschaft versteht, dass es nur ein Fehler gewesen ist, ohne uns zu zwingen, durch alle Reifen zu springen“, so Kenyon.
Quelle : sputnik.de
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