Ab 7. März veröffentlichte Wikileaks über 8.000 streng geheime Dokumente, aus denen hervorging, dass Hacker des US-Geheimdienstes vom US-Konsulat in Frankfurt am Main aus Schadsoftware, Viren sowie Trojaner für das gezielte Ausnutzen von System-Schwachstellen verwenden. Damit verschaffen sie sich nicht nur Zugang zu alltäglichen Geräte wie Smartphones, sondern instrumentalisieren diese auch für so genannte False-Flag-Angriffe, also Cyberangriffe unter falscher Flagge, mittels derer sie jederzeit unliebsame politische Gegner diskreditieren können.
Quelle: rt deutsch
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