Das russische Schiff „Ulus-Star“, das sich 1,5 Seemeilen vor der Unglücksstelle befinde, solle die Besatzung nun heimbringen. Westliche Medienberichte über angeblich vermisste Besatzungsmitglieder wies die Behörde als falsch zurück.
Die „Liman“ war am Donnerstag rund 40 Kilometer nordöstlich des Bosporus mit dem Frachter "Ashot-7" kollidiert und leckgeschlagen worden. Nach türkischen Angaben war die "Ashot-7" unter der Flagge des westafrikanischen Staates Togo unterwegs.
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